Publikationsarchiv

In diesem Archiv finden Sie alle Veröffentlichungen des cep der letzten Jahre:

  • cepAdhoc: Pointierte Stellungnahme zu aktuellen Fragen der EU-Politik
  • cepAnalyse: Übersichtliche Ausarbeitungen – mit Kurzdarstellung sowie ökonomischer und rechtlicher Evaluierung – zu konkreten EU-Vorhaben (Verordnung, Richtlinie, Grünbuch, Weißbuch, Mitteilung) mit 2-seitiger Kurzfassung (Executive Summary)
  • cepInput: Impuls zu aktuellen Herausforderungen der EU-Politik
  • cepStudie: Umfassende Untersuchung zu volkswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fragestellungen der EU

 

2024

cepAdhoc: Das Mercosur-Abkommen: Was die EU geoökonomisch gewinnen kann

Zwar verspricht der EU ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten wirtschaftlich kaum Gewinn – Frankreichs Landwirte fürchten Konkurrenz, das EU-Bruttoinlandsprodukt steigt bestenfalls um 0,1 Prozent. Doch laut dem Centrum für Europäische Politik (cep) verbessert der Pakt mit Südamerika Europas Zugang zu begehrten Rohstoffen – und stärkt zudem dessen Glaubwürdigkeit.

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2024

cepAdhoc: Das italienisch-albanische Abkommen über Migranten kollidiert mit europäischer Rechtsstaatlichkeit

Rechtsstaatlichkeit schlägt Populismus: Die Abschiebung von Flüchtlingen aus Italien über Albanien in ihre Herkunftsländer wird auch in Zukunft nicht legitim sein. Das ist das Ergebnis einer Analyse bestehender und geplanter Gesetze auf nationaler und europäischer Ebene durch das Centrum für Europäische Politik (cep).

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2024

cepAdhoc: Harris vs. Trump: US Presidential Election and its Implications for the European Union

Die US-Präsidentschaftswahl ist bis zuletzt völlig offen. Das Centres for European Policy Network (cep) hat die Folgen möglicher Wahlausgänge für Europa untersucht. Kernthese: Geopolitisch bewegen sich sowohl Donald Trump als auch Kamala Harris von Europa weg. Mit Trump wird es aber stürmischer.

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2024

cepInput: Mission Letters für die EU-Kommission 2024-2029

Zwischen dem 4. und 12. November werden die Kandidaten für die kommende Europäische Kommission 2024–2029 von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments genau unter die Lupe genommen. Während dieser Anhörungen zur Bestätigung müssen die designierten Kommissionsmitglieder Fragen zu EU-Initiativen beantworten, die von der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihren politischen Leitlinien und den Missionsschreiben an die neuen Kommissionsmitglieder dargelegt wurden. Im Vorfeld der Anhörungen wirft dieser cepInput einen genaueren Blick auf die Kandidaten, die Ressorts und wichtige EU-Initiativen, die die künftige EU-Politik in den Bereichen Binnenmarkt und Wettbewerb prägen werden.

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2024

cepAdhoc: Reform des EU-Haushalts

Die neue Kommission will den finanziellen Spielraum der EU ausweiten. Daher strebt Präsidentin Ursula von der Leyen eine Reform des sogenannten Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) an - unter anderem mit einer Streichung landwirtschaftlicher Subventionen. Das Centrum für Europäische Politik (cep) hält die geplante Reduzierung auf vier Fonds für sinnvoll, warnt aber vor politischen Risiken.

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2024

cepInput: Die politischen Leitlinien 2024–2029 der Europäischen Kommission „von der Leyen II“

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Leitlinien für ihre zweite Amtszeit 2024-2029 vorgestellt. Sie will die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken und nachhaltige Innovationen fördern. Das Centrum für Europäische Politik (cep) rät zu konkreteren Maßnahmen durch kluge Prioritätensetzung und smarte Regulierung.

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2024

cepAdhoc: Rechtsstaatlichkeit in Italien: Auch für die EU eine Gefahr?

Ursula von der Leyen hat in der Eurovisionsdebatte 2024 unter den Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten deutlich gemacht, dass sie nur mit Politikern zusammenarbeiten will, die drei Bedingungen garantieren: "pro-europäisch, pro-ukrainisch - also gegen Putin - und für Rechtsstaatlichkeit".

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2024

cepAdhoc: Italiens Einfluss in der EU nach den Wahlen: Welche Rolle für Meloni?

Bei den letzten Europawahlen in Italien konnten die drei Parteien der derzeitigen Regierungsmehrheit häufig die ausscheidenden Abgeordneten in ihren Ämtern bestätigen. Die Oppositionsparteien werden durch einen beträchtlichen Prozentsatz neu gewählter Abgeordneter vertreten sein, während zwei liberale Listen an der 4%-Hürde scheiterten und keine Sitze haben werden.

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2024

cepAdhoc: Europawahl: Rechtsruck stürzt EU in politische Überlebenskrise

Die Europawahl hat die EU tief erschüttert, insbesondere Deutschland und Frankreich. Während die Ampel in Deutschland massive Verluste erleidet, ruft Emmanuel Macron in Frankreich sogar Neuwahlen aus. Zwei schwere Regierungskrisen in den größten Mitgliedstaaten stürzen die EU in eine politische Überlebenskrise. Das ist das Ergebnis einer Wahlanalyse des Centers for European Policy Network (cep).

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2024

cepInput: Renewing the EU’s Capacity to Govern its Future

Um der Konkurrenz aus den USA und China geopolitisch und geoökonomisch standzuhalten, benötigt die EU nach Ansicht von Experten eine robustere Wirtschaft und einen effektiveren Entscheidungsprozess. Dazu bedarf es laut einer Studie des Centers for European Policy Network (cep) jedoch nicht einer Änderung der EU-Verträge.

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