Drei Schritte hin zu einer Europäischen Gesundheitsunion (cepInput)
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Verbraucher & Gesundheit

Drei Schritte hin zu einer Europäischen Gesundheitsunion (cepInput)

Das Centrum für Europäische Politik (cep) fordert eine Änderung der EU-Verträge. Die EU-Zukunftskonferenz sollte nach Ansicht der Freiburger Denkfabrik den Weg hin zu einer Europäischen Gesundheitsunion ebnen. „Die EU-Verträge sollten so geändert werden, dass die EU in bestimmten Bereichen zusätzliche Kompetenzen erhält“, sagt cep-Gesundheitsexperte Dr. Patrick Stockebrandt.

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Der Freiburger Wissenschaftler setzt sich für drei Schritte hin zu einer echten Europäischen Gesundheitsunion ein. „Erstens sollten klinische Bewertungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten zur Beurteilung des jeweiligen therapeutischen Mehrwerts EU-einheitlich erfolgen. Zweitens sollten elektronische Gesundheitsdienste EU-weit nutzbar sein. Und drittens muss es EU-einheitliche, verbindliche Kriterien zur zuverlässigen Erfassung von Pandemie-Daten geben“, sagt Stockebrandt.

 

Das cep will durch die in ihrem neuen Input formulierten drei Impulse eine breite öffentliche Debatte vor Beginn der EU-Zukunftskonferenz anstoßen.

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Drei Schritte hin zu einer Europäischen Gesundheitsunion (cepInput) (veröff. 09.02.2021) PDF 378 KB Download
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