cepAnalyse
Umwelt
Meeresverschmutzung durch Kunststoffprodukte (Richtlinie)
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Aus Sicht des cep können das Verbot der kostenlosen Ausgabe von „Take-Away-Verpackungen“ und Einwegbechern in der Gastronomie ein effektives Mittel zur Verminderung von Kunststoffabfällen sein. Zudem könnte ein Pfandsystem Anreize schaffen, leere Einweggetränkeflaschen zu sammeln und zurückzugeben. Allerdings würde das geplante Verbot von Trinkhalmen und Einweggeschirr die Wahlfreiheit der Verbraucher massiv einschränken und den betroffenen Unternehmen die Geschäftsgrundlage entziehen. Dies wäre außerdem ein Verstoß gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
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Meeresverschmutzung durch Kunststoffprodukte COM(2018) 340 (veröff. 11.09.2018) | 322 KB | Download | |
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Richtlinienvorschlag COM(2018) 340 (veröff. 28.05.2018) | |||
EP-Ausschuss: Bericht (veröff. 11.10.2018) | |||
EP: 1. Lesung (veröff. 24.10.2018) | |||
Kommission, EP, Rat: Trilogergebnis (veröff. 18.01.2019) |