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Finanzmärkte
Strafrechtliche Sanktionen für Insider-Geschäfte und Marktmanipulation (Richtlinie)
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Ein Verbot von Insider-Geschäften wirkt sich positiv auf Wachstum und Beschäftigung aus. Wegen unklarer Begrifflichkeiten besteht bei der Strafbarkeit von Marktmanipulationen Rechtsunsicherheit. Die Kompetenz der EU ist nur gegeben, wenn die Einführung EU-weiter Strafrechtsvorschriften „unerlässlich“ ist. Dies ist bisher fraglich. Eine Strafbarkeit juristischer Personen ist mit dem geltenden deutschen Recht nicht vereinbar.
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Strafrechtliche Sanktionen für Insider-Geschäfte und Marktmanipulation COM(2011) 654 (veröff. 09.01.2012) | 78 KB | Download | |
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Richtlinienvorschlag KOM(2011) 654 (veröff. 20.10.2011) | 55 KB | Download | |
Geänderter Vorschlag COM(2012) 420 (veröff. 25.07.2012) | |||
EP: Ausschussbericht (veröff. 19.10.2012) | |||
Kommission, EP und Rat: Trilogergebnis (veröff. 20.12.2013) |