„Privacy Shield“: Kein ausreichender Datenschutz im unsicheren Hafen USA
cepStudie

Digitale Wirtschaft

„Privacy Shield“: Kein ausreichender Datenschutz im unsicheren Hafen USA

Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur.
Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur.

Personenbezogene Daten von EU-Bürgern sind unzureichend vor dem Zugriff amerikanischer Behörden geschützt. Die „Safe Harbour“-Nachfolgeregelung der EU Kommission kann die massenhaften Datenerhebungen und -nutzungen durch US-Behörden nicht verhindern.

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Die Europäische Kommission will sich mit ihrem „Privacy Shield“-Beschluss auf US-amerikanische Zusicherungen verlassen. Dies wird weder dem Interesse der europäischen Wirtschaft an einer langfristigen rechtssicheren Grundlage für den transatlantischen Datentransfer noch dem der EU-Bürger an einem dauerhaften und angemessenen Datenschutz gerecht.

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