Europe's Path to Competitiveness in the Global AI Race

Dr. Anselm Küsters, LL.M.

Diese Analyse untersucht die strategische Positionierung Europas in der generativen KI-Forschung im Vergleich zu den Vereinigten Staaten und China. Anhand einer Reihe von Datenquellen und einer Überprüfung der Literatur zu Sprachmodellen werden die Modellentwicklung, der akademische und industrielle Output sowie die politischen Rahmenbedingungen analysiert.

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Die Ergebnisse offenbaren erhebliche Unterschiede zwischen der EU und ihren beiden Hauptkonkurrenten im Wettlauf um fortschrittliche KI-Modelle, insbesondere in Bezug auf Rechenleistung und Humanressourcen. Europa sollte sich auf Software-Inputs konzentrieren, um die Effizienz von Berechnungen und Algorithmen zu steigern, anstatt sich auf einen kostspieligen Subventionswettlauf mit Hardware-Inputs wie Spitzenchips und Rechenzentren einzulassen.

Hinweis: Die Analyse "How to Strengthen the EU's Position in the AI Industry: Focusing on Software and Research" ist Teil einer umfassenderen, dreiteiligen Studie mit dem Titel "Europe's Path to Competitiveness in the Global AI Race", die von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Auftrag gegeben wurde. In der Studie werden die Auswirkungen der KI-Entwicklungen untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den von den USA und China beherrschten Hardware- und Software-Lieferketten liegt. Sie ist unter folgendem Link verfügbar: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1826.

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Europe's Path to Competitiveness in the Global AI Race (veröff. 02.12.2024)	PDF	979 KB	Download