cepAnalyse
Digitale Wirtschaft
Elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste (Verordnung)
cepAnalyse
Das cep stellt in seiner Analyse fest, dass die grenzüberschreitende Anerkennung und Akzeptierung elektronischer Identifizierungsmittel Bürokratie- und Transaktionskosten senken kann. Der Verzicht auf eine Prüfung, ob die Identifizierungssysteme den Vorschriften entsprechen, erleichtert jedoch den Missbrauch und gefährdet die Sicherheit von Personendaten. Die Aufsichtsregeln für Anbieter der besonders sensiblen „qualifizierten Vertrauensdienste“ sind unpräzise und inkonsistent. Die Vorschriften zur Sicherheit elektronischer Signaturen verbessern die Interoperabilität, was grenzüberschreitende Aktivitäten erleichtert.
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Elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste KOM(2012) 238 (veröff. 30.07.2012) | 98 KB | Download | |
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Verordnungsvorschlag COM(2012) 238 (veröff. 04.06.2012) | 204 KB | Download | |
EP: Ausschussbericht (veröff. 14.10.2013) |