Die „too big to fail“-Problematik und die Europäische Finanzmarktregulierung
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Finanzmärkte

Die „too big to fail“-Problematik und die Europäische Finanzmarktregulierung

Im Jahr 2010 wird der EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier die EU-Finanzmarktregulierung ohne Zweifel weiter überarbeiten. Eine konkrete Frage verlangt dabei eine besonders rasche Lösung: Wie will die Europäische Union künftig mit Finanzinstituten umgehen, die als „too big to fail“ gelten?

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Wie die EU künftig mit systemrelevanten Banken umgehen will, ist völlig offen. Zwar will die EU-Kommission mit einem „robusten Rechtsrahmen“ die Insolvenz großer Kreditinstitute ermöglichen und so eine Marktdisziplinierung herbeiführen. Ob sie dabei die „Systemrelevanz“ definiert, auf Abwicklungsplänen („Living Wills“) für größere Institute setzt, oder eine Bankensondersteuer einführen will, ist derzeit noch unklar.

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Die „too big to fail“-Problematik und die Europäische Finanzmarktregulierung (veröff. 10.01.2010) PDF 124 KB Download
Die „too big to fail“-Problematik und die Europäische Finanzmarktregulierung