Die Europapolitik der GroKo
cepAdhoc

EU-Verträge & -Institutionen

Die Europapolitik der GroKo

Dr. Götz Reichert, LL.M.
Dr. Götz Reichert, LL.M.
Dr. Matthias Kullas
Dr. Matthias Kullas
Dr. Martin Menner
Dr. Martin Menner
Philipp Eckhardt
Philipp Eckhardt
Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur.
Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur.

Das cep hat den Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD aus ordnungspolitischer Sicht bewertet. In einem cepAdhoc wurden die Vereinbarungen zur Stabilisierung der Eurozone, zum EU-Haushalt, zur Gesundheitspolitik, zum Klima und zu Europas Wettbewerbsfähigkeit unter die Lupe genommen und als weder stringent noch mutig empfunden.

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So weichen die Koalitionsvereinbarungen zur Stabilisierung der Euro-Zone das Prinzip, dass Handlung und Haftung zusammenfallen müssen, weiter auf. Beim den Vorschlägen zum EU-Haushalt wird darauf verzichtet, diesen klar auf einen europäischen Mehrwert auszurichten. Und bei der TK-Politik appelliert das cep an die Große Koalition, sich technologieneutral zu verhalten, um den Wettbewerb zwischen Breitband-Geschäftsmodellen nicht zu verzerren. Dabei sollten Subventionen eine seltene Ausnahme bleiben.

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Die Europapolitik der GroKo
Presseinformation 21/2018 (veröff. 27.02.2018)