Brexit im Guten - oder Sturz über die Klippe?
Ausführlich widmet sich der Tagesspiegel den bevorstehenden Brexit-Verhandlungen und zitiert dabei auch aus dem Default-Index des cep.
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Großbritanniens Finanzkraft schwindet
Die Badische Zeitung bezieht sich auf den cepDefault-Index Großbritannien und schreibt: „Freiburger Ökonomen: Konsum zu hoch, Investitionen zu gering, Wettbewerbsfähigkeit verfällt.“
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Die Briten stehen vor dem Brexit viel schlechter da als gedacht
Die WELT berichtet in ihrer Samstagsausgabe über den cepDefault-Index Großbritannien.
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Warum ist Polen in der EU so krawallski?
BILD berichtet in der Samstagausgabe von der Diskussion über die Rolle Polens auf und nach dem EU-Gipfel und zitiert dabei den Vorstandsvorsitzenden des cep, Prof. Lüder Gerken.
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Die realistischste Lösung
Für ein Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten spricht sich Lüder Gerken in der französischen Tageszeitung La Croix aus.
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Kein hübsches Bild
Nervöse Investoren und politische Entscheidungsträger sollten den jüngsten cep-Default-Index über die Kreditwürdigkeit der EU-Länder meiden, meint POLITICO.
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Starker Staat als entscheidender Industriefaktor
Matthias Kullas zur Übernahme von Opel durch Peugeot und der Rolle des französischen Staates als Akteur in der Wirtschaft in der WELT.
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Starker Staat als entscheidender Industriefaktor
Die WELT berichtet über den Kauf von Opel durch PSA und zitiert dabei die Einschätzung von Matthias Kullas.
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Szenarien für Europa: Inspiriert oder unentschieden?
Die Süddeutsche Zeitung stellt Junckers Weißbuch mit der Einschätzung Lüder Gerkens vor, der das Papier als "nüchterne Bestandsaufnahme mit Vorschlägen zur künftigen Ausgestaltung der Union" lobte. Die EU-Kommission habe erkannt, "wo sie liefern kann und muss."
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Fünf Wegweiser, keine Richtung
Weißbuch: Zur Veröffentlichung zitiert spiegel online Lüder Gerken, der es "richtig und mutig" findet, "die Diskussion über die Zukunft der EU in die Mitgliedstaaten zu tragen".
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