Radikale Agrarreform nach dem Brexit

Die FAZ berichtet über die neue britische Agrarpolitik und stellt sich die Frage, ob diese auch als Vorbild für die EU dienen könnte. cep-Vorstand Prof. Lüder Gerken kritisiert in einer Stellungnahme die bisherige Praxis.

Demnach sei die bisherige EU-Agrarpolitik "eine Katastrophe, weil sie eine völlig überblähte und ineffiziente Subventionspolitik mit der Gießkanne ist". Es gebe aber in der EU dafür eine starke Lobby, etwa in Frankreich, dessen Landwirte große Empfänger der Direktzahlungen sind, die sich gegen eine Reform sträubten.

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