EU-Vorschlag mit Pferdefuß
Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) greift in einem Bericht über Digitale Aktien und Blockchain-Technologie die Einschätzung von cep-Experte Philipp Eckhardt zur EU-Regulierung von Kryptowährungen auf.
Die EU-Verordnung zu Kryptowährungen ohne zentralen Emittenten sorge laut Eckhardt nicht in ausreichendem Mass für Rechtssicherheit. Kryptowährungen wie der Bitcoin sind dezentral gestaltet und verzichten auf einen zentralen Emittenten. Ob diese Währungen von der neuen Verordnung künftig erfasst oder sogar verboten werden sollen, bleibe unklar. "Emittentenlose Kryptowährungen dürften auch künftig relevant sein und werden sich von der EU-Verordnung nicht aufhalten lassen".
Hier geht es zum Bericht.